Absurd - Nachtraunen
[1.]Leis' rauschen die Walder, still senkt sich die Nacht, ruhlos und kalt raunt der WindDie Schwerter, sie blitzten in stahlerner Pracht, weil bald schon die Schlacht beginntDie Schwerter, sie blitzten in stahlerner Pracht, weil bald schon die Schlacht beginnt[2.]Der hufschlag der Pferde ruhrt donnernd den Grund, schnell geht der Ritt ubers LandDer Tod reitet mit uns zur Mitternachtsstund' und der Stahl harret kalt in der HandDer Tod reitet mit uns zur Mitternachtsstund' und der Stahl harret kalt in der Hand[3.]Schaut, wie die Feinde dort wider uns stehn, sie tragen ihr Kreuz kuhn vorranDoch mussen sie bald schon ihr Ende sehn, denn das alte Rad zieht seine BahnDoch mussen sie bald schon ihr Ende sehn, denn das alte Rad zieht seine Bahn[4.]Stahl trifft auf Stahl da? es Funken schlagt, wir fuhren die Waffen in namenloser WutWeh dem, der das Haupt noch auf den Schultern tragt - Wir tranken den Boden mit ChristenblutIhre Gotteshauser fallen durch Surturs Hand, gewalt'ge Heidenfeuer erhellen die NachtSie brennen wie zu Ahnenzeiten uberall im Land, der Sieg is ewig unser, gewonnen die Schlacht![5.]Leis' rauschen die Walder in flammender Nacht, vom Sieg singt weithin der WindDie Schwerter, sie blitzten in stahlerner Pracht und das Heidenzeitalter beginntDie Schwerter, sie blitzten in stahlerner Pracht und das Heidenzeitalter beginnt
Версия для печати
Ещё тексты песен